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Studenten aus aller Welt...

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Studenten aus aller Welt gestalten die Mobilität der Zukunft
- 119 Teams aus 25 Nationen bei der Formula Student Germany
- Autonome Funktionen in den Fahrzeugen gewinnen an Bedeutung
- FSG bietet beste Voraussetzungen für einen gelungenen Karrierestart

(Hockenheim, 09.08.2019) Das Ergebnis eines Jahres harter Arbeit steht im Fokus der Formula Student Germany (FSG) vom 5. bis 11. August 2019: ein einsitziger Formel-Rennwagen. Mit diesem messen sich die 119 Teams in drei Wettbewerbsklassen „FS Combustion“, „FS Electric“ und „FS Driverless“. Die ingesamt rund 3.500 Teilnehmer verteilen sich auf 60 Combustion Teams, 40 E-Teams und 19 Teams, die mit autonom fahrenden Rennwagen antreten. Sie kommen aus insgesamt 25 Nationen – unter anderem aus ganz Europa, aus Kanada und China.

Die Zukunft der Mobilität ist zentrales Thema der FSG. Nach der Einführung der Formula Student Electric im Jahr 2011, gibt es seit 2017 den Wettbewerb mit autonom fahrenden Fahrzeugen. „Wichtig ist uns die Vernetzung der Technologien. Wir geben den Studierenden die Möglichkeit, neue Mobilitätskonzepte, beispielsweise die Erweiterung um autonome Funktionen in den Fahrzeugen, auszuprobieren“, betont FSG Vorstand Dr. Ludwig Vollrath.

In allen drei Wettbewerbsklassen entscheidet das Gesamtpaket aus Konstruktion (Engineering Design), Geschäftsmodell (Business Plan Presentation) und Sicherheitscheck sowie das Abschneiden auf der Rennstrecke. Damit eröffnet die FSG Studenten aus vielen Fachrichtungen die Möglichkeit, ihr Können unter Beweis zu stellen.

Dass die Arbeit in interdisziplinären Teams und das Durchleben agiler Produktentwicklungsprozesse für die eigene Karriere von Vorteil sind, zeigen nicht zuletzt die Werdegänge ehemaliger Teilnehmer, die nach ihrer Formula Student-Zeit zum Beispiel in der Raumfahrtindustrie bei SpaceX arbeiten, ihr eigenes Unternehmen gründen oder in der Automobil- und Zulieferindustrie gute Posten besetzen – wie Alia Hall, die nach ihrer Zeit als Leiterin des Formula Student-Teams am Karlsruher Institut für Technologie, jetzt bei der Continental AG in Detroit (USA) internationale Projekte leitet: „Durch die FSG habe ich gelernt, sowohl technische als auch Projektmanagement-Herausforderungen zu meistern und unterschiedliche Fähigkeiten zusammen zu bringen, um das beste Ergebnis rauszuholen. Dieses Selbstvertrauen hilft mir in meinem aktuellen Job enorm.“

Am Sonntagabend steht fest, welche Teams in den drei Wettbewerbsklassen als Gewinner hervorgehen.

Fotos und Videos zur FSG finden Sie unter: http://media.formulastudent.de

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